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Länderinfo
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Land des Tages: Dominikanische Republik |
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Die Dominikanische Republik (span.: República Dominicana) ist ein Inselstaat und liegt auf der Insel Hispaniola östlich von Haiti, zwischen dem Atlantik und der Karibik. Die Staatsangehörigen heißen (laut StAGN) Dominikaner/innen. [mehr...] |
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Bevölkerung : Sprache |
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Die Landessprache ist Spanisch. In der Dominikanischen Republik leben ca. 159.000 Menschen (Haitianer bzw. haitianischer Abstammung), die haitianisches Kreolisch sprechen. Im Nordosten des Landes lebt in der Stadt Samana eine englischsprachige Minderheit [mehr...] |
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Politik : Gesundheit, Soziales, Bildung |
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Gesundheit: In den größeren Agglomerationen ausreichende Grundversorgung. Die HIV-Infektionsrate liegt bei ca. 4-5 %.
Soziales: Hohe Armutsrate, jedoch wenig manifestes Elend. Hohe Arbeitslosigkeit (ca. 30 %) und weit verbreitete Unterbeschäftigung. [mehr...] |
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Verwaltungsgliederung |
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Das Land gliedert sich in neun Regionen (regiones): Cibao Central, Del Valle, Distrito Nacional, Enriquillo, Este, Norcentral, Nordeste, Noroeste und Valdesia. Die Regionen unterteilen sich in
31 Provinzen (provincias) und einen Nationalbezirk (distrito [mehr...] |
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Luang Prabang (Laos)
Sehenswürdigkeiten
Königliche Residenz (Ho Kham, jetzt Nationalmuseum) - u.a. zu besichtigen: Thron der Herrscher der Lan Tschang-Periode, religiöse Schätze
Vat Xienthong (auch Wat Xieng Thong) - Tempelanlage aus dem 16. Jahrhundert, am Mekong gelegen
Vat Visounarath (auch Wat Visoun, Wat Visounarath) ist eine an der südöstlichen Seite des Phou-Si-Berges gelegene Tempelanlage. König Visounarath gründete 1512 das Kloster, das aber 1887 durch chinesische Horden zerstört wurde. Der Großteil der Anlage wurde im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut. Der Sim (laotische Bezeichnung des Hauptgebäude eines Wat) aus 1898 enthält Fenstersäulen im Khmer-Stil. Im Inneren befindet sich seit 1942 ein Museum mit zahlreichen Buddhastatuen insbesondere in der für Luang Prabang typischen Regenanrufungsgeste (stehend mit parallel zum Körper nach unten zeigenden, überlangen Armen).
Auf dem Gelände des Vat Visounarath befindet sich auch die That Makmo (Wassermelonen-Stupa). Der Name leitet sich von der halbrunden Spitze ab. Gestiftet von Phantin Xieng, Gemahlin von König Visounarath, im Jahr 1504, wurde die Stupa 1932 wieder aufgebaut, wobei die kostbaren Beigaben in den Königspalast überführt wurden.
Kalksteinhöhlen (Pak Ou) direkt an den Uferklippen des Mekong, ca. 25 km nördlich von Luang Prabang, mit atemberaubender Aussicht. Hier wurden während den Kriegen die privaten Buddhastatuen der Bevölkerung vor Plünderungen in Sicherheit gebracht. Hunderte davon, in verschiedensten Grössen, sind heute noch in den beiden Höhlen zu besichtigen.
eindrucksvoller Kuang-Si-Wasserfall: ca. 45 min per TukTuk entfernt (1$ Eintritt)
Tat Se Wasserfall: Der kleinere, aber weiterläufigere und nähergelegene Wasserfall der Umbgebung. Ideal zum Schwimmen und einen kleinen Spaziergang durch den Urwald.
Nachtmarkt: Am Fuße des Pho-Shi-Berges werden Textilien, Souvenirs sowie Lebensmittel angeboten, doch ist er auch ohne Kauf insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit einen stimmungsvoller Spaziergang wert.
Bild:Luang_Prabang_Pak_Ou_1.jpg|Höhle Pak Ou - Ausen
Bild:Luang_Prabang_Pak_Ou_2.jpg|Höhle Pak Ou - Innen
Bild:Luang_Prabang_Khouang_Sy_1.jpg|Wasserfall Khouang Sy
Bild:Luang_Prabang_Xieng_Tong.jpg|Wat Xieng Tong
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