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Länderinfo
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Land des Tages: Honduras |
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Geschichte |
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Honduras war in der so genannten neuen Welt ein Teil von Spaniens kolonialen Gebieten. Am 15. September 1821 wurde die Unabhängigkeit erreicht. 1838 wurde die Republica de Honduras gegründet, nachdem Honduras aus der Zentralamerikanischen [mehr...] |
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Regionen |
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Honduras ist in 18 Verwaltungsbezirke (departamentos) aufgeteilt:
Atlántida, Choluteca, Colón, Comayagua, Copán, Cortés, El ParaÃÂso, Francisco Morazán, Gracias a Dios, Intibucá, Islas de la BahÃÂa, La Paz, Lempira, Ocotepeque, Olancho, Santa [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Bevölkerung gehört zu 92 % der römisch-katholischen Glaubensrichtung an, der Rest vorwiegend einer protestantischen Minderheit. Anders als etwa in Guatemala gehört der überwiegende Teil der honduranischen Bevölkerung zu den Mestizen, Nachfahren [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Honduras gehört zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas; der größte Teil der Bevölkerung (80 Prozent) lebt an oder unter der absoluten Armutsgrenze.
Ausgerichtet ist die Volkswirtschaft auf den Agrarsektor, in dem 15 Prozent des BIP erzeugt werden. [mehr...] |
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Istanbul (Türkei)
Geschichte: Entwicklung des Namens
Der ursprünglich thrakische Name Istanbuls, "Byzantion", wurde später auf einen der legendären Gründer zurückgeführt. Aus "Byzantion" wurde unter den Römern "Byzantium" und im Laufe der Zeit "Byzanz". Der Name "Konstantinupolis", woraus im Deutschen "Konstantinopel", im Englischen "Constantinople" wurde, stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Stadt des Konstantin". Die osmanische Variante des Namens lautet "Konsţanţiniyye", im armenischen ist es "Gostantnubolis". Für die slawischen Völker (Russen, Serben und Bulgaren) hieß die Stadt "Tsarigrad" (Stadt des Zaren bzw. Kaisers).
Der heutige Name "Istanbul" entwickelte sich erst nach der Einahme der Stadt durch die Osmanen. Er leitet sich angeblich aus dem griechischen "in die Stadt" - (στήν Πόλι)- "is tin polin" ab. Die Zwischenform "Stambul" war während des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Aus der Gewohnheit ein "i" vor Worte zu setzen, die mit zwei Konsonanten beginnen (zum Beispiel "Izmir" von Smyrna: Beim Zusammentreffen von "s"+"m" wird "s" wie "z" ausgesprochen und ein "i" vorangestellt, außerdem wird "m" zu "n") wurde aus "Stambul" das türkische "Istanbul". Die Türken sprechen den Namen als "Istambul" aus. Im Türkischen wie auch im Persischen werden die Konsonantenverbindungen n+b stets als "mb" ausgesprochen.
Aus anderen Quellen ist zu erfahren, dass das Wort "Istanbul" die türkische Verballhornung des Namens der Stadt (Kon-"stan"-tino-"pel" --> I-"stan"-"bul") ist, so wie das bei vielen anderen byzantinischen Städtenamen auch geschehen ist, oder dass der Name "Istanbul" von dem Namen "Islam bol" abgeleitet ist, was im Türkischen so viel bedeutet wie "viel Islam".
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