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Geschichte Brasilien wurde am 22. April 1500 von einer portugiesischen Expedition unter Leitung von Pedro Ã?lvares Cabral entdeckt. In der Folgezeit wurde es zur portugiesischen Kolonie ausgebaut, deren Wirtschaft auf der Sklaverei basierte. Das Land wurde nach dem in Europa sehr beliebten Pau Brasil (Brasilholz), einem roten Edelholz, benannt. Im Jahre 1807 flohen das portugiesische Parlament und die Königsfamilie mitsamt Hofstaat vor den Bedrohungen durch die napoleonischen Kriege und der portugiesische Regierungssitz wurde nach Brasilien verlegt. Nach der Rückkehr der Regierung im Jahre 1821 wurde die Regierung Brasiliens Dom Pedro IV., dem Sohn des portugiesischen Königs, übertragen. Dieser weigerte sich am 9. Januar 1822, einem Beschluss des portugiesischen Parlaments zu gehorchen, der ihm die Herrschaft über Brasilien wieder entziehen und das Land erneut unter koloniale Verwaltung stellen sollte. Am 7. September des gleichen Jahres erklärte er die Unabhängigkeit Brasiliens und ließ sich am 12. Oktober zum ersten Kaiser krönen. Das Land blieb Monarchie bis am 15. November 1889 Dom Pedro II., der Sohn und Nachfolger von Dom Pedro I., entthront wurde und Marschall Deodoro da Fonseca die Republik ausrief. Zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es aufgrund der beginnenden Industrialisierung des Landes einen zunehmenden Mangel an Arbeitskräften, der nach der Abschaffung der Sklaverei im Jahre 1888 noch weiter verschärft worden war. Dies lockte eine große Zahl von Einwanderern an, die größten Gruppen unter ihnen waren neben Portugiesen und Spaniern, Deutsche, Italiener, Polen und Japaner. Im 20. Jahrhundert war Brasilien in beide Weltkriege verwickelt. Als das Deutsche Reich, die Führungsmacht der Mittelmächte, im Ersten Weltkrieg den uneingeschränkten U-Boot-Krieg auf dem Atlantik begann, wurden auch neutrale Staaten ins Geschehen einbezogen, da auch ihre Schiffe von deutschen Unterseebooten versenkt wurden. 1917 erklärte Brasilien daher Deutschland und Österreich- Ungarn den Krieg. Brasilien war die einzige lateinamerikanische Macht, die Truppen zur Unterstützung der Alliierten an die Westfront in Europa schickte, aber militärisch bedeutsam war der Eingriff der brasilianischen Truppen nicht. Auch in den Zweiten Weltkrieg trat Brasilien aufgrund eines U-Boot-Kriegs der Deutschen im Atlantik ein. Nachdem Hitler auch neutrale Schiffe nicht verschonen wollte, war die Situation schon angespannt, doch als fünf brasilianische Schiffe im Südatlantik angegriffen und zerstört wurden, erklärte Brasilien 1942 den Achsenmächten den Krieg. Es sandte aber erst 1944 ein Expeditionskorps von etwas mehr als 25.000 Mann an die Front in Italien, wo sie bis Kriegsende kämpften. Anderen Quellen (insbes. brasilianisches Militär) zufolge wollte jedoch Brasilien im 2. Weltkrieg trotz Versprechens erheblicher wirtschaftlicher Vorteile seitens der USA neutral bleiben. Grund für den Kriegseintritt soll das medienwirksam mit Nazi-Invasionsgerüchten verbundene Versenken eines brasilianisches Schiffes vor der eigenen Küste gewesen sein, bei dem vermeintlich der US-amerikanische Geheimdienst "nachgeholfen" hat. In der Folge kam es zur gewaltsamen Unterdrückung insbesondere von zahlreichen Nachfahren deutscher und italienischer Einwanderer, welche seit ca. 1850 friedlich und politisch erwünscht Brasilien mitbesiedelten. Deutsche und italienische Schulen sowie die deutsche und italienische Sprache wurden zeitweise bei Gefängnisstrafe verboten. Dieser Schritt war entscheidend für einen immer stärkeren politischen und wirtschaftlichen Einfluss der USA auf Brasilien in den folgenden Jahrzehnten. Auch schon vor der Bush-Politik kam es jedoch wieder zu einer politischen Annäherung an Europa. Nachdem das Land in den Jahren 1930 bis 1945 von Getúlio Vargas diktatorisch regiert wurde, gab es ab 1945 wieder freie Wahlen und eine Reihe demokratisch gewählter Präsidenten. Während der Amtszeit von Juscelino Kubitschek wurde die neue Hauptstadt BrasÃÂlia gebaut und am 21. April 1960 eingeweiht. 1964 ergriff erneut das Militär die Macht in Brasilien und eine 21 Jahre währende Folge von Militärdiktaturen wurde eingeläutet. Erst im Jahr 1985 wurde mit Tancredo Neves wieder ein ziviler Präsident gewählt, der aber verstarb, bevor er die Macht übernehmen konnte. Nach mehreren Hyperinflationsphasen und Währungsreformen wurde 1994 der Real eingeführt (Ursprungswert = 1 US-Dollar), welcher bis heute gesetzliches Zahlungsmittel in Brasilien ist. Im Januar 1999 geriet das Land allerdings in eine Währungskrise, welche zu einer starken Abwertung des Reals und dann zu einer allgemeinen Wirtschaftskrise führte. 2004 notierte der US-Dollar bei etwa 3 Reais, d.h. in den 10 Jahren des Real hat die brasilianische Währung bei kontrollierter (im Vergleich zu Ländern harter Währungen dennoch hoher) Inflation etwa zwei Drittel ihres Wertes verloren, was dennoch insgesamt positiv zu werten ist, da seit Einführung des Reals eine weitaus größere wirtschaftliche Planungssicherheit in Brasilien gegeben ist (zuvor war eine Inflation von über 50 % im Monat keine Seltenheit, auch kam es einmal zur Beschlagnahme von Geldanlagen). Der Real ist in letzter Zeit jedoch auf einen Kurs von 2.40 R$ für einen USD zurückgegangen. Ein weiteres, aktuelles Problem der brasilianischen Wirtschaft ist leider auch die steigende Urbanisierung und Zuwanderung der Landbevölkerung in die Städte. Allein in Brasilia steigt sie pro Jahr um 3 %, was in den Armenvierteln katastrophale Auswirkungen hat. Im Jahr 2004 übernahm das Land zum ersten Mal in seiner Geschichte eine größere Verantwortung und Rolle im Rahmen einer UN-Friedensmission in Haiti. 1.470 Soldaten haben im Juli die Führung des Einsatzes in dem Karibikstaat übernommen.
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