|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Riga |
|
|
|
Riga (lettisch Rīga) ist die Hauptstadt Lettlands mit 731.672 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und mit 882.272 in der Agglomeration (Stand jeweils 1. Januar 2005) größter Ballungsraum im Baltikum. Die Stadt liegt an der , nicht weit [mehr...] |
|
: Geschichte |
|
Im Jahre 1158 gründeten deutsche Kaufleute ein Handelszentrum und Siedlungsgebiet am Unterlauf der am Fluss Ridzene (daher auch der Name Riga), der jetzt ein unterirdischer Zufluss der Daugava ist. Die im Jahre 1201 von Bischof Albrecht von Buxthoeven [mehr...] |
|
Berühmte Persönlichkeiten |
|
Alexander Faltin, (1819-1899), Rigaer Ratsherr, Gründer der Baltischen Monatsschrift, Initiator der Riga-Dünaburgischen Eisenbahn
Carl Gustav Jochmann (1789–1830), deutscher Publizist [mehr...] |
|
Verkehr |
|
Riga besitzt eine wichtige Funktion als internationaler Verkehrsknotenpunkt im Ostseeraum (Verkehrsströme zwischen Skandinavien und Osteuropa, von Mitteleuropa nach Finnland (Via Baltica) sowie innerhalb des Baltikums). So befindet sich hier der mit Abstand [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bhutan
Wirtschaft
Die volkswirtschaftliche Basis von Bhutan ist schmal. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv und wird weitgehend durch Subsistenzniveau bestimmt. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan künftig mit Problemen der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen.
Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Produktion ist der Süden Bhutans. Die Flucht/Vertreibung von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern (1990-1991) führte dort zu Einbrüchen in der Reisproduktion. Mit der Neuansiedlung von Ngalongs aus West-Bhutan soll dieses Problem behoben werden. Kleine Industriebetriebe (Zement, Holzverarbeitung, Konserven) konzentrieren sich überwiegend in Süd-Bhutan.
Grosse Bedeutung als Devisenbringer geniesst die von Wasserkraftwerken erzeugte Stromproduktion, die überwiegend exportiert wird (Indien, Bangla Desh). Das 1986 in Betrieb genommene Chukha-Kraftwerk (Leistung 336 MW) trägt zu einem erheblichen Teil (2005: 40 Prozent) zur Finanzierung des Staatshaushaltes bei.
Bhutan weist ein deutliches regionales Entwicklungsgefälle auf. Während der Westen wirtschaftlich von Wasserkraftprojekten und mit Thimphu als Zentrum politischer Entscheidungen von der Verteilung der Entwicklungshilfe-Gelder profitiert, sind Zentral- und Ost-Bhutan hingegen wirtschaftlich deutlich zurückgeblieben.
Statistisch betrachtet gilt Bhutan als eines der ärmsten Länder der Erde. Dennoch liegt das durchschnittliche pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung deutlich höher als in den Nachbarländern Indien und China. König Jigme Singye Wangchuk prägte in diesem Zusammenhang das Schlagwort vom "Bruttosozialglück" seiner Bevölkerung, das er als wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik Bhutans formulierte.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|