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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Aleppo |
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Wirtschaft |
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Die Stadt war vor allem als Handelsplatz bedeutend. sie lag am Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen und vermittelte den Handel von Indien, der Euphrat- und Tigris-Region mit Damaskus im Süden, der dem Fuß des Gebirges statt der unwegsamen Seeküste folgte. [mehr...] |
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Geschichte : Neuzeit |
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1517 wurde Aleppo Teil des osmanischen Reiches. Damals zählte die Stadt um die 50.000 Einwohner. Sie war Sitz eines Provinzgouverneurs (Wali). Die Stadt blieb Teil des osmanischen Reiches bis zu dessen Untergang, aber sie wurde weiter durch interne Fehden [mehr...] |
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Aufbau der Stadt : Altstadt |
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Die Altstadt (Medina) von Aleppo befand innerhalb einer fünf Kilometer langen und siebentorigen Stadtmauer und hat eine Ausdehnung von ca. 350 ha. 1952 schuf der französischen Architekt Andre Gutton zahlreiche neue breite Straßen durch die Stadt im Interesse [mehr...] |
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Aufbau der Stadt : Moscheen |
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Die Stadt hat viele Moscheen, wozu auch die Madrasa Halawiya zählt. Ein früherer Tempel wurde zu Aleppos großer byzantinischen Kathedrale umgebaut und Flavia Iulia Helena Augusta geweiht, der Mutter des Konstantin I.. Hier befindet sich das angebliche [mehr...] |
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Syrien
Geschichte: Baschar al-Assad
Nach dem Tod des syrischen Präsidenten Hafiz al-Assad am 10. Juni 2000 wird am 10. Juli 2000 sein zweitjüngster Sohn Baschar al-Assad mit einer Mehrheit von 97.29% (offizielles Wahlergebnis) zum nächsten Präsidenten gewählt.
Baschar gilt als liberaler als sein Vater, da er unter anderem in London studierte und auch dort heiratete. Erstes Anzeichen eines neuen politischen Kurses war die Freilassung von 600 politischen Gefangenen im November 2000.
Allgemein erhofft sich die Bevölkerung eine weitere Öffnung des Landes, wie sie von Hafiz al-Assad in den 90er Jahren begonnen wurde. Unter Baschar wurde unter anderem die Benutzung des Internets erlaubt.
Allerdings kam es im September 2001 erneut zu einer Inhaftierungswelle gegen bekannte Oppositionelle. Im Frühjahr 2004 wurden nach Demonstrationen und Zusammenstössen mit den Sicherheitsdiensten hunderte syrischer Kurden, darunter auch Kinder, verhaftet.
Nach einem Autobombenanschlag auf den ehemaligen langjährigen libanesischen Regierungschef Rafiq Hariri wächst in der jüngsten Vergangenheit der Druck auf Syrien. Insbesondere die USA machen Syrien für das Attentat verantwortlich. Doch auch Frankreich fordert von Syrien die volle Souveränität Libanons zurück.
Bis Ende Mai will der Präsident alle Truppen aus dem Libanon abgezogen haben.
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