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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Peking |
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Geografie : Geografische Lage |
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Peking liegt 110 Kilometer nordwestlich des Golfs von Bo Hai inmitten der Provinz Hebei, ist jedoch eine unabhängig verwaltete Stadtprovinz mit einer Fläche von 16.807,8 Quadratkilometern, was in etwa der Bodenfläche des Bundeslandes Thüringen oder der [mehr...] |
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Geschichte : Peking nach der Abdankung der Mandschu |
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Nach der Abdankung der Mandschu und der Gründung der Republik China im Jahre 1912 blieb Peking bis 1928 das politische Zentrum Chinas. Dann richtete Chiang Kai-shek (1887-1975) die Hauptstadt in Nanjing ein. Peking war unter der Kontrolle von rivalisierenden [mehr...] |
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Geschichte : Urgeschichte |
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Im Gebiet der heutigen Stadt Peking lebten schon vor 500.000 bis 230.000 Jahren Vertreter des Homo erectus (Sinanthropus pekinensis, Peking-Mensch), deren Überreste in den 1920er und 1930er Jahren bei Zhoukoudian, 50 Kilometer südwestlich der heutigen [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Zhang Ziyi, (* 1979) Schauspielerin [mehr...] |
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Mongolei
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Mongolei ist vorwiegend agrarisch; traditionelle Erzeugnisse sind Fleisch (6 Mill. "Großtier"-Schlachtungen 2002), Milch, Schaf- und Kaschmirwolle; außerdem Getreide (auf wenigen Promille der Landesfläche), Kartoffeln und Gemüse. Am offiziellen BIP (2003 462 $ pro Einwohner) hat die Landwirtschaft - ebenso wie die Industrie - einen Anteil von knapp 30 Prozent.
Bodenschätze sind unter anderem Kohle (5-6 Mio t jährlich), Flußspat (514.000 t) und Kupfer (376.000 t), Erdöl, Gold und Silber.
Die Mongolei hat nach langer Stagnation (1990-2002 +3 bis -3%) nun ein Wirtschaftswachstum von 5,3 bzw. 10 Prozent; der Anstieg geht großteils auf den Dienstleistungssektor zurück, der auf fast 40% des BIP stieg, und auf höhere Weltmarktpreise für Kupfer und Gold.
Das Wachstum der letzten Jahre ging allerdings am armen Teil der Bevölkerung vorbei: etwa 36% leben unterhalb der Armutsgrenze, ähnlich wie im Jahr 1990. Die schwierigen Reformjahre haben den Anteil der Privatwirtschaft zwar auf 80% gesteigert, aber die sozialen Unterschiede und das Stadt-Land-Gefälle vergrößert.
Die Arbeitslosenquote wird von der Regierung auf 4% beziffert, dürfte aber bei ca. 25% liegen. Die hohe Inflation wurde seit 1996 teils erfolgreich bekämpft und liegt seither zwischen 2 und 10%. Die Auslandsverschuldung beträgt 885 Millionen Dollar, in Relation zum BNE 84%, was bei der Weltbank als moderat gilt.
Der Handel mit Deutschland erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von 42,4 Mio, ist aber sehr einseitig: es wurden Waren im Wert von 4,6 Mio Dollar exportiert, jedoch betrug der Wert von Importen aus Deutschland 37,8 Mio $. Von hier werden hauptsächlich Nahrungsmittel, Kunststoffe, Industriemaschinen und Druckerzeugnisse importiert; nach Deutschland exportiert werden hauptsächlich Textilien und tierische Produkte. Von 1991-98 wurden einige bilaterale Wirtschaftsabkommen unterzeichnet, was die traditionell guten Beziehungen vertiefte: über 20.000 Mongolen wurden einst in der DDR ausgebildet.
Auch einige Abkommen mit der EU über Handelspolitik, Zoll und Textilwaren existieren. Die Mongolei ist Mitglied wichtiger internationaler Organisationen - neben der UNO und ihren Unterorganisationen z.B. bei WTO, Weltbank, APEC und Asiatische Entwicklungsbank.
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